
Datum
siehe Besuchszeiten
Exklusiv, persönlich und mit Herzblut …
Die Winterthurer Sternwarte Eschenberg bietet Gruppen von 10 bis 30 Personen exklusive Besuche an vereinbarten Terminen an, ohne Verschiebedatum. Verfügbare Abende sind Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag. Die Führungen dauern maximal zwei Stunden und umfassen das Planetensystem, Galaxien und weitere astronomische Objekte. Bei bedecktem Himmel wird eine Präsentationen angeboten. Terminanfragen per Mail müssen die voraussichtliche Teilnehmerzahl, eine Postadresse mit Telefon sowie Terminvorschläge in frühestens sechs Wochen enthalten
Wichtig: Die Sternwarte wird nicht beheizt und bietet kein WC an!
Kinder und Schulklassen sind herzlich willkommen
In der Sternwarte wird über Wissenschaft diskutiert, was bei den Gästen ein minimales Aufnahmevermögen auch für abstrakte Zusammenhänge voraussetzt. Deshalb eignet sich ein Besuch für Schulen erst ab der 4. Primarklasse. Der Erfolg hängt weitgehend von der Vorbereitung durch die Lehrperson ab. Als Höhepunkt, nach einigen Unterrichtsstunden zur Erarbeitung des Grundwissens, ist ein Besuch der Sternwarte für die SchülerInnen spannend. Unvorbereitete Klassen bekunden Mühe mit der Disziplin, ebenso wird es für einige meist langweilig und stören so die Interessierten. Mit vorbereiteten Kindern wird ein Sternabend auch für uns Demonstratoren und LehrerInnen zum Vergnügen. Tipps zum Unterricht geben wir gerne weiter.
Standort und Zufahrtsmöglichkeiten
Von den ZVV Bushaltestellen «Waldheim», Buslinie 4 oder «Schulhaus Seen», Buslinie 2, ist die Sternwarte zu Fuss in ca. einer halben Stunde zu erreichen.
Parkplätze stehen in der Umgebung des Restaurants Eschenberg zur Verfügung.
47°28'28.8" N, 08°44'34.2" E
47.47466° N, 08.74282° E
2'698'310 / 1'259'026
538 m.ü.M.
Moderate Betriebskostenbeiträge
Die Demonstratoren der Sternwarte Eschenberg stellen sich für die Führungen und die Unterhaltsarbeiten ehrenamtlich zur Verfügung. Die nachstehend aufgelisteten, nicht kostendeckenden Betriebskostenbeiträge, verstehen sich als Minimum und dürfen gerne aufgerundet werden. Sie fliessen ausschliesslich in den Unterhalt und Weiterausbau der Sternwarte.
